K r e a t o n

Musikunterricht & Nachhilfe

FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE – ZUM UNTERRICHTEN KOMME ICH GERN ZU MEINEN SCHÜLERN INS HAUS

MEIN ANGEBOT

Instrumentalunterricht

 Blockflöte (Sopran und Alt; ab 5 Jahre) und Rhythmusgitarre (ab ca. 12 Jahre) 

Musikunterricht

 Blockflöte ab 5 Jahren
Kinderchor 

Ich unterrichte in der Regel einzeln (bei Kleineren nach Absprache auch mal zu zweit). 

Im Unterricht lege ich viel Wert auf die wirklich wichtigen Basics. Dazu gehören ein rhythmisches Gefühl, Notenlesen, Eigen- und Fremdwahrnehmung. Es ist gut, das Instrument zu beherrschen und nicht andersherum. Sonst wird’s für alle Beteiligten allzu oft anstrengend. Spaß und Lachen, Lob und Anerkennung braucht jeder, mich eingeschlossen. Die Wahrnehmung kleinster Erfolge und eine wertschätzende Korrektur gehören immer zusammen. Und das nicht nur im Blick auf das musikalische Können, sondern auch in ganz menschlichen Dingen. Die gehören auch zu jedem Lernen dazu, denn unser Leben ist vielseitig und überraschend. 

Hilfreiches Wiederholen ist wichtig und fördert das Abspeichern ins Langzeit-Gedächtnis. Das Lerntempo bestimmt der Schüler nach dem Motto „Weniger ist Mehr.“ Vor allem, wenn es um die Erfassung und Verankerung von Grundlagen geht. Sitzen die Basics, ist der Kopf frei für Kreativität und Improvisation. Wenn es irgendwie geht, bevorzuge ich ganzheitliches Lernen. Manche sagen dazu auch multidimensionales Lernen. Das passt am besten zur natürlichen Einheit von Körper und Seele. Je nach Lerntyp wechsle ich zwischen auditiv- visuellen, taktil- kinästhetischen, bzw. erlebnisorientierten Elementen ab. Das fördert die Neugier und ist individuell. Bei jungen Schülern wähle ich kürzere Lernintervalle. Für eigene Ideen bin ich immer offen, auch für eigene Lernvorschläge, wie z.B. Musik aus verschiedenen Genres. Übrigens: Dumme Fragen gibt es bei mir nicht – Hinter- Fragen bringen in der Regel echt weiter. 

Nachhilfe

 Mathematik
bis Jahrgangsstufe 6

Musikunterricht

Blockflöte ab 5 Jahren
Kinderchor

Nachhilfe

 Mathematik
bis Jahrgangsstufe 6

Ich unterrichte einzeln, in der Regel wöchentlich. Dazu komme ich gern ins Haus.

Für das Blockflötenspiel unterrichte ich auch ganz „kleine“ Persönlichkeiten. Sie sind neugierig und besitzen ganz natürliche, oft erstaunliche musikalische Lernfähigkeiten. Deshalb liegen sie mir besonders am Herzen. Für diese Altersgruppe nutze ich spezielles, kreatives Material.

Mein Unterricht spricht immer alle Sinne an. Dabei wechsle ich die Lernmethodik und passe mich dem jeweiligen Lerntyp an. Das fördert den Lernerfolg und weckt auch die Neugier. Je jünger der Schüler, desto kürzer die Lernintervalle.

Singen erfasst die ganze Persönlichkeit: Es fördert die emotionale Entwicklung und die Sprachentwicklung. Singen bildet und fördert die soziale Integration und Inklusion. Es ist Kraftfutter für das Gehirn.
Singen stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit, ist Lebens- und Charakterbildung.

Beim Lerntempo richte ich mich nach meinen Schülern. Viel Wert lege ich auf die Beherrschung der Basics: Rhythmusgefühl, Notenlesen, Eigen- und Fremdwahrnehmung. Dadurch wird der Kopf frei für Kreativität.
Spaß muss unbedingt sein! Auch die Präsentation des eigenen Könnens in einem geeigneten Rahmen (freiwillig).

Für eine gute Motivation braucht es sowohl die Wahrnehmung kleinster Erfolge also auch eine wertschätzende Korrektur. Am besten ist es, wenn der Schüler selbst herausfindet, wo es noch hakt. Wiederholung muss gekonnt sein. Sonst wird es langweilig und der Inhalt bleibt nur bedingt im Langzeit-Gedächtnis. Deswegen gibt es bei mir immer eine überschaubare und sinnvolle Trainings-Aufgabe für Zuhause. Beim Üben kommt es auf das „Wie“ an.
Ich zeige meinen Schülern auch, wie man effektiv übt.

Für mich persönlich gibt es keine gute oder schlechte Musik.
Viel entscheidender finde ich die Art und Weise, wie musiziert wird. Egal, ob Volksmusik, Klassik oder Pop: Ich bin für fast alles zu begeistern, was klingt.

Ich unterrichte max. 2 Schüler zusammen, bevorzuge aber Einzel-Unterricht. Dazu komme ich gern ins Haus.

Sehr viel Wert lege ich auf die Erfassung und Sicherung von Basics. Sind diese verankert, wird der Kopf frei für Neues. Das Lerntempo bestimmt bei mir der Schüler. Für eigene Ideen nach dem Motto „trial & error“ bin ich immer offen.

Ich bevorzuge das multidimensionale Lernen: Je nach Lerntyp wechsle ich deshalb zwischen auditiv-visuellen und motorischen Elementen ab.Das fördert vor allem die Neugier und die Motivation.Wiederholung muss gekonnt sein. Sonst wird es langweilig und die Inhalte werden nur schwer im Langzeit-Gedächtnis gespeichert.

Die Wahrnehmung kleinster Erfolge und eine wertschätzende Korrektur gehören für mich zu einem guten Lernklima. Ich helfe meinen Schülern, selber herauszufinden, wo es bei ihnen klemmt. Und dafür dann eigene Lösungswege zu entwickeln. Manchmal haben Lernschwierigkeiten nicht unbedingt etwas mit dem Lernstoff zu tun. Oder es kommt zu Frust und Rückschlägen beim Lernen. Auch dafür nehme ich mir Zeit.
 

Ich unterrichte in der Regel einzeln (bei Kleineren nach Absprache auch mal zu zweit). 

Im Unterricht lege ich viel Wert auf die wirklich wichtigen Basics. Dazu gehören ein rhythmisches Gefühl, Notenlesen, Eigen- und Fremdwahrnehmung. Es ist gut, das Instrument zu beherrschen und nicht andersherum. Sonst wird’s für alle Beteiligten allzu oft anstrengend. Spaß und Lachen, Lob und Anerkennung braucht jeder, mich eingeschlossen. Die Wahrnehmung kleinster Erfolge und eine wertschätzende Korrektur gehören immer zusammen. Und das nicht nur im Blick auf das musikalische Können, sondern auch in ganz menschlichen Dingen. Die gehören auch zu jedem Lernen dazu, denn unser Leben ist vielseitig und überraschend. 

Hilfreiches Wiederholen ist wichtig und fördert das Abspeichern ins Langzeit-Gedächtnis. Das Lerntempo bestimmt der Schüler nach dem Motto „Weniger ist Mehr.“ Vor allem, wenn es um die Erfassung und Verankerung von Grundlagen geht. Sitzen die Basics, ist der Kopf frei für Kreativität und Improvisation. Wenn es irgendwie geht, bevorzuge ich ganzheitliches Lernen. Manche sagen dazu auch multidimensionales Lernen. Das passt am besten zur natürlichen Einheit von Körper und Seele. Je nach Lerntyp wechsle ich zwischen auditiv- visuellen, taktil- kinästhetischen, bzw. erlebnisorientierten Elementen ab. Das fördert die Neugier und ist individuell. Bei jungen Schülern wähle ich kürzere Lernintervalle. Für eigene Ideen bin ich immer offen, auch für eigene Lernvorschläge, wie z.B. Musik aus verschiedenen Genres. Übrigens: Dumme Fragen gibt es bei mir nicht – Hinter- Fragen bringen in der Regel echt weiter. 

Ich unterrichte in der Regel einzeln. Das Lerntempo bestimmt der Schüler nach dem Mitto „Weniger ist Mehr“. Vor allem, wenn es um die Erfassung und Verankerung von Grundlagen geht. Sitzen die Basics, wird der Kopf frei für Kreativität und Improvisation. Auch der Umgang mit Niederlagen und Rückschlägen will geübt werden. Wenn es irgendwie geht, bevorzuge ich das ganzheitliche Lernen. Manche sagen dazu auch multidimensionales Lernen. Je nach Lerntyp wechsle ich zwischen auditiv- visuellen, taktil- kinästhetischen und auch erlebnisorientierten Elementen ab. Das passt am besten zur natürlichen Einheit von Körper und Seele. Es fördert auch die Neugier und ist individuell. Hilfreiches Wiederholen ist unumgänglich und fördert das Abspeichern ins Langzeit-Gedächtnis. Bei jungen Schülern wähle ich kürzere Lernintervalle. Für eigene Ideen bin ich immer offen. Übrigens: Dumme Fragen gibt es bei mir nicht – Hinter-Fragen bringt echt weiter. 

Die Wahrnehmung kleinster Erfolge und eine wertschätzende Korrektur gehören immer zusammen. Und das nicht nur im Blick auf das kognitive Können. Auch in ganz menschlichen Dingen, die beim Lernen genauso anzutreffen sind wie sonst auch. Unser Leben ist vielseitig und überraschend. 

EMPFEHLUNGEN

Bild Kind 1

Jana, 5 Jahre

"Es hat mir viel Spaß gemacht mit Maria, also Frau Drescher. Wir haben immer auch viel gesungen, getanzt und gelacht. Nach der Stunde gab es jedes Mal eine Überraschung, z.B. Luftballons oder Gummibärchen."

Bild Kind 2

Tom, 9 Jahre

"Ich habe bei Maria das 1x1 geübt. Sie hatte immer Tricks und Spiele dabei, damit ich das besser verstehe. Sie hat zum Beispiel Münzen mitgebracht. Da haben wir uns gegenseitig Sachen im Raum verkauft. Da habe ich gelernt, wie das mit dem Wechselgeld geht."

MARIA DRESCHER

WARUM KREATON?

— Meine Leidenschaft gilt der Musik und dem kreativen Lernen. Deshalb unterrichte ich als Privatlehrerin seit vielen Jahren Neustarter und auch Wieder-Anfänger auf der Blockflöte und Rhythmus-Gitarre. Gleichzeitig macht es mir viel Spaß, junge Menschen beim Lernen zu unterstützen. Dabei setze ich auf Begeisterung, Entdecken und cleveres „Lernen lernen“.

"Begeisterung ist Dünger für das Gehirn." 
- Prof. Gerald Hüther

MEINE GESCHICHTE

Von klein auf gehört die Musik zu meinem Leben. Im Alter von 5 Jahren hat mich eine erfahrene Blockflötenlehrerin für dieses Instrument begeistert. Das hat die Tür für ein weiteres Instrument geöffnet - die Geige. Viele Jahre intensiver Musikschulunterricht haben sich echt gelohnt. Dafür bin ich meinen Eltern sehr dankbar. Das Musizieren hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich noch weitere Instrumente gelernt habe: Rhythmusgitarre, Klavier....


MUSIK IN DER KINDHEIT

Von klein auf gehört die Musik zu meinem Leben. Im Alter von 5 Jahren hat mich eine erfahrene Blockflötenlehrerin für dieses Instrument begeistert. Das hat die Tür für ein weiteres Instrument geöffnet – die Geige.  Viele Jahre intensiver Musikschulunterricht haben sich echt gelohnt. Dafür bin ich meinen Eltern sehr dankbar. Das Musizieren hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich noch weitere Instrumente gelernt habe: Rhythmusgitarre, Klavier und Orgel. Ein weiteres Erfahrungsfeld war das Singen und Musizieren in Kinder- und Kirchenchören, Symphonie-Orchestern. Später auch in Bands. 

AUSBILDUNGEN IN NATURWISSENSCHAFT UND MUSIK

Die begann tatsächlich im Leipziger Zoo, parallel dazu an der veterinär-medizinischen Fakultät der Leipziger Uni. Im Anschluss hab ich dort Biowissenschaften studiert. Das ermöglichte mir wertvolle Einblicke in die Zwischen-Wissenschaften, z.B. Physikalische Chemie, Bio-Physik, -Chemie und -Mathematik. Auch die neurobiologischen Vorgänge beim Lernen interessierten mich, z.B.: Was passiert im Gehirn, wenn man ein Instrument lernt? Wie beeinflusst Begeisterung unser Lernverhalten?
Anschließend begann für mich ein Studium besonderer Art: Die Lebens- Begleitung unserer eigenen 5 Kinder. Als sie an einem Musik-Gymnasium lernten, wurde mir klar: Lernen braucht Unterstützung – egal ob in der Schule oder auf einem Instrument. Und: Das zu tun, ist meine persönliche Berufung.

Auch als Mutter bin ich weiter am Lernen drangeblieben. Dazu gehörten zunächst eine Ausbildung an einer theologisch pädagogischen Fachschule in Baden. Später dann eine kirchenmusikalische Ausbildung in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Meine Dozenten, die KMDs Hanns-Peter und Ute Springer in Iserlohn, vermittelten mir das Gespür für Genauigkeit, aber auch das Handwerk der Improvisation. Sie sind tolle Anleiter für eine sinnvolle, realistische und motivierende Chorpädagogik – die optimale Voraussetzung für meinen Berufsstart und meine Vorliebe für Nachwuchsausbildung.
Mein Examen als C-Musikerin konnte ich mit „Sehr Gut“ abschließen.


BERUFS-PRAXIS


Die begann in der großen Kinderkantorei in Iserlohn in Zusammenarbeit mit den evangelischen KITAs. Mein Job: Singen und Musizieren mit den Kleinsten. Zwei tolle Jahre, in denen wir auch Kinder-Musicals aufführten. 

Ab 2010 Grundschullehrerin (Lindenhofschule Halver): 11 Jahre Musikunterricht, Reli, Kinderchöre, Konzerte, musikalische Kinder-Uni – ein Mega-Job!
Jedes Mal staune ich, wenn sich schon in der frühen Kindheit die Türen zur Musik-Welt öffnen. Plötzlich zeigen sich Talente und kreative Begabungen. Gefühle und Empfindungen bekommen eine eigene Sprache. Musik wird zum Türöffner der eigenen Seele, oft ein Leben lang. 

"Wo Sprache aufhört, fängt Musik an."
- E.T.A Hoffmann

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Falls noch Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie mich gerne!

Das Alter ist nicht entscheidend, vielmehr der eigene Wunsch, ein Instrument lernen zu wollen. Man ist mit 5 Jahren nicht zu jung und mit 50 nicht zu alt. Ich biete 1-2 kostenlose Schnupperstunden an. 

Im Moment gibt es noch freie Plätze am Montag, Mittwoch und Donnerstag – vormittag und nachmittag möglich.

Instrumentalunterricht wöchentlich: Kinder im Vorschulalter 35 min; Grundschulkinder, je nach Typ: 35-45 min; Erwachsene: 45 min – Verlängerung auf 60 min möglich. Nachhilfeunterricht nach Absprache. 

Bei Blockflöten lohnt sich wegen der Regulierung des Speichels meist der Einstieg mit einer eigenen Kunststoffflöte. Später dann der Umstieg auf ein Holzinstrument. Gitarrenspieler: Beginn, entsprechend der Körpergröße, gern mit einem gebrauchten, einfachen Instrument, spätere Investition in einen „guten Klang“ immer möglich. Rücksprache mit mir ist ratsam. 

Es ist wie beim Autofahren: Ohne Üben geht es leider nicht. Doch zum Glück werden viele Dinge recht schnell selbstverständlich. Automatisierung geschieht nur durch ganz regelmäßige, eher kürzere Trainingseinheiten. Dabei ist Abwechslung sehr wichtig. Mir liegt viel daran, Schülern zu vermitteln, wie man effizient übt. Kleinere Musiker bekommen dafür von mir spielerische Hilfen. 

Musikschüler: Das bespreche ich individuell, da es altersabhängig ist.

Nachhilfeunterricht: Alles aus dem Schulunterricht und individuell zugeschnittenes Material

KONTAKT

Rufen Sie mich an und fragen Sie bitte nach. Ich freue mich auf Sie.

maria@krea-ton.de

+49 (0) 17624895953

Für den Unterricht komme ich zu meinen Schülern gern ins Haus.